Nachhaltigkeitsziele erreichen, statt sie zu korrigieren
+++ Verpackungen im Fokus: Recyclingfähigkeit ist keine Kür, sondern Pflicht
+++ „Made for Recycling“: Expert*innen beraten die Unternehmen zu den Anforderungen der PPWR und unterstützen mit maßgeschneiderten Dienstleistungen
+++ Rundum-Service von der Analyse der Recyclingfähigkeit über die Verpackungsentwicklung bis zur Rückführung in den Materialkreislauf
Berlin/Köln. Verpackungen recyclingfähig gestalten und Abfälle vermeiden: Eine Aufgabe, die für Unternehmen zunehmend in den Fokus rückt. Zum einen fordert die Politik
innovative Lösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, zum anderen machen Handel und Verbraucher Druck. Wirklich nachhaltige Verpackungskonzepte werden immer mehr zum Erfolgsfaktor am Point of Sale. Viele Unternehmen wollen und müssen zukünftig mit Blick auf die PPWR eine hohe Recyclingfähigkeit erreichen, Kunststoff einsparen und den Einsatz von Rezyklaten erhöhen.
Mehr Nachhaltigkeit, mehr Akzeptanz: Bis 2025 wollten viele Markenhersteller ihr Verpackungsportfolio optimieren – jetzt rudern sie laut Medienberichten zurück. Zahlreiche Unternehmen haben ihre Nachhaltigkeitsziele bereits nach unten korrigiert; unter anderem hakt es bei der Umstellung auf recycelbare Verpackungsmaterialien. Dabei drängt die Zeit: Durch neue EU-Regularien wie die Packaging & Packaging Waste Regulation (PPWR) werden die Anforderungen an die Recyclingfähigkeit schon sehr bald steigen. Kunststoffverpackungen müssen zudem ab 2030 einen Mindestanteil an Post-Consumer-Rezyklat (PCR) aufweisen. „Kreislauffähige Verpackungen sind für Markenhersteller keine Option, sondern eine Notwendigkeit“, sagt Frank Kurrat, CEO der Interzero Recycling Alliance. „Wer künftig Compliance-Verstöße und wirtschaftliche Nachteile vermeiden möchte, sollte sein Verpackungsportfolio jetzt zügig anpassen.“
Die große Herausforderung: Verpackungen sollen umweltfreundlicher werden, sich leichter recyceln lassen, gleichzeitig aber auch eine Top-Performance in Sachen Produktschutz, Marketing und Wirtschaftlichkeit gewährleisten. Insbesondere bei Verbundmaterialien ist
das häufig ein schwieriger Spagat. Frank Kurrat: „Hier kommt die Interzero Recycling Alliance ins Spiel: Wir verfügen über die neuesten Erkenntnisse in den Bereichen Verpackungsentwicklung und Recycling. So können wir Markenhersteller optimal bei
der Umstellung auf zirkuläre Verpackungslösungen unterstützen – und ihnen aktiv dabei helfen, die Lücke zwischen ambitionierten Nachhaltigkeitszielen und der praktischen Umsetzung zu schließen.“
Von der Bewertung der Recyclingfähigkeit über die Verpackungsentwicklung bis zur Rückführung in den Materialkreislauf: Mit ihrer ganzheitlichen Dienstleistung „Made for Recycling" setzt die Interzero Recycling Alliance seit Jahren international Maßstäbe. Die Expert*innen beraten Markenhersteller individuell und stellen gemeinsam mit den Kunden sicher, dass alle regulatorischen Anforderungen erfüllt werden und die Unternehmen nachhaltige, wirtschaftliche Lösungen entwickeln können.
- Interzero