Stoffkreisläufe
Ganzheitliches Management von Materialströmen
Viele gebrauchte Dinge sind viel zu schade, um sie einfach wegzuwerfen – das kennt man vom Flohmarkt. Es gilt aber ebenso für technische Geräte oder Ersatzteile, die sich unter Umständen mit wenigen Arbeitsschritten oder Handgriffen wieder nutzen oder flott machen lassen. So können wir vielen Alltagsgegenständen ein zweites Leben geben oder Stoffkreisläufe schließen.
Dies geschieht in vielen unserer Unternehmen in der Wiederaufbereitung. Ein klassisches Beispiel sind ausrangierte IT-Geräte. Viele von ihnen sind gar nicht defekt, sondern für professionelle Anwender bloß veraltet. Oder es braucht vielleicht nur einen neuen Akku oder eine einfache Platine, damit sie wieder funktionieren. Wir prüfen, welche Rechner oder Telefone noch brauchbar sind und reparieren sie. Leere Druckerpatronen bekommen eine neue Füllung. Und in unserem Tochterunternehmen Encory, das wir gemeinsam mit der BMW Group gegründet haben, arbeiten wir Austausch-Ersatzteile wieder auf.
Denn für viele gebrauchte Dinge gibt es einen Markt. Sie erfüllen ihren Zweck noch bestens – zu einem günstigeren Preis. Das schont das Konto der Nutzer – und vor allem: die Umwelt.